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Wissenswertes

Zahlen einer rasanten Entwicklung

Schon ein flüchtiger Blick in das eigene private oder berufliche Umfeld lässt es vermuten: Tablets und Smartphones halten unaufhaltsam Einzug in die Wohnzimmer, Büros und Restaurants. Der Markt beobachtet diese Entwicklung ganz genau. Waren es 2013 noch 28,8 Millionen Personen in Deutschland, die das Internet mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten genutzt haben, sollen es laut Prognosen der unabhängigen Marktforschungseinrichtung „eMarketer“ bis Ende 2017 bereits über 50 Millionen Menschen sein.

Wer die Augen verschließt, nimmt Nachteile in Kauf.

Das unerhörte Wachstum hat längst den Rahmen eines einfachen Trends gesprengt. Dementsprechend wäre es für jeden Unternehmer blauäugig zu glauben, dass er diesen Fortschritt jetzt und in Zukunft bei der Unterhaltung seiner Internetpräsenzen schlicht und einfach ignorieren kann. Unternehmen, die sich bislang noch nicht darauf vorbereitet haben, nehmen schon heute wirtschaftliche Nachteile in Kauf und werden das mit der wachsenden Zahl der Mobile User noch stärker zu spüren bekommen.

Seit geraumer Zeit bahnt sich eine Idee ihren Weg, mit der immer größer werdenden Anzahl an Bildschirmauflösungen der Endgeräte fertig zu werden: Responsive Webdesign. Beim Responsive Webdesign handelt es sich um eine Form (html5) Web-Programmierung, die eine Internetseite flexibel auf die Größe und die Eigenschaften des abrufenden Gerätes reagieren lässt, daher können wir auch vom reaktionsfähigen Design sprechen. So weit, so gut. Doch Responsive Webdesign bedeutet mehr: Es bedeutet eine Änderung des Blickwinkels. Nicht mehr das pixelbasierte Design steht bei der Konzeption im Mittelpunkt, sondern das Gesamterlebnis für den User.
Mobile First - Erst das Smartphone, dann die Website
Wie zeigt sich der nutzerzentrierte Blickwinkel in der Konzeption? Responsive Webdesign funktioniert nach dem Prinzip: Weniger ist mehr. Denn diese Philosophie deckt sich mit den traditionellen Wünschen der Internet-Nutzer: dem Wunsch nach Schnelligkeit und intuitiver Bedienung. Das heißt, Konzeptioner und Designer müssen sich auf das Wesentliche bei Form, Funktion und Inhalt konzentrieren. Vom 4- bis zum 30-Zoll-Bildschirm, die Website muss übersichtlich und schnell erfassbar sein und sich ohne Fingerakrobatik bedienen lassen.

Google

Mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent aller Suchanfragen weltweit ist Google die mit Abstand führende Suchmaschine. Durch die große Popularität entwickelte sich das Wort "googeln" in der Alltagssprache zu einem Synonym für die Recherche.

SEO

Das Kürzel SEO steht für Suchmaschinenoptimierung und umfasst alle Maßnahmen, mit denen die Sichtbarkeit einer Website im Ranking von Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo etc. verbessert werden soll.
Die Optimierung kann auf der Seite selbst (Onpage-SEO) und durch Backlinks anderer Websites (Offpage-SEO) stattfinden. Ziel von SEO ist es, eigene Inhalte-Webseiten möglichst weit oben in den Suchergebnissen der Suchmaschinen zu platzieren, um möglichst viele Besucher auf die Seite zu lotsen und so das Ranking zu verbessern. Die Werbeagentur in wort und bild aus Stuttgart bietet hierfür zahlreiche Lösungen.

Social Media

Social Media haben die Kommunikation im Internet nicht nur grundlegend verändert, sie sind heute nicht mehr wegzudenken - auch nicht aus dem Marketingmix der werbungtreibenden Unternehmen. Facebook, Google plus, Xing, Twitter, instagram und LinkedIn, um nur die wichtigsten zu nennen, haben die Kommunikation im Internet grundlegend verändert und sind beim Marketingmix etablierte Instrumente von werbungtreibenden Unternehmen.
Einfach ausgedrückt, ist Social Media nichts anderes, als eine weitere Werbeplattform, um den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu erhöhen.

Facebook

Facebook hat sich zum weltweit erfolgreichsten Social Network entwickelt und hat mittlerweile mehr als 1,3 Milliarden monatlich aktive Nutzer. Viele Unternehmen nutzen es als Marketing-Kanal.